Fake-Amokmeldungen: Kein Spaß, sondern bitterer Ernst! 🚫

ernsthafte rechtliche Konsequenzen

In sozialen Medien verbreitet sich ein neuer Trend, bei dem Fake-Amokmeldungen abgesetzt werden – und das ist alles andere als lustig. Was einige als „witzig“ oder „cool“ empfinden, ist in Wahrheit hochgefährlich und strafbar.

Solche Aktionen binden wichtige Ressourcen der Polizei, gefährden Menschen und ziehen ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich.

@kantonspolizeiaargau

So gehts nicht‼️ Wir können lustige Inhalte posten, wir können auch mal Rapper engagieren aber jetzt brauchen wir DEINE Aufmerksamkeit! Es gilt als hip, cool oder witzig, Fake-Amokmeldungen abzusetzen und hier hört der Spass auf. Stoppt den gefährlichen und unnötigen Tiktok-Trend und appelliert an eure Kolleginnen und Kollegen es euch gleich zu tun! Ihr handelt euch da grossen Ärger ein. Es ist kein Kavaliersdelikt! #amokdrohung #kapoag #heschgwüsst #jugendarbeit #Challenge

♬ Originalton – Kantonspolizei Aargau

⚠️ Unser Appell: Macht nicht mit und sprecht eure Freunde und Kolleg*innen an, diesen Unsinn zu lassen. Gemeinsam können wir diesen gefährlichen Trend stoppen!

💬 Spread the word, not the harm!

Text- und Bildquelle: Kantonspolizei Aargau